BEREIT
Der aktuelle Radverkehrsanteil in Wien ist, im Vergleich zu anderen europäischen (Haupt-)Städten, sehr gering. Die fragmentierte Rad-Infrastruktur, der hohe Anteil des motorisierten Verkehrs und ein erhöhter Aggressionslevel im mobilen Miteinander verringern bei vielen die Lust, sich aufs Fahrrad zu schwingen. Hier braucht es strukturelle und sozio-kulturelle Veränderungen – genauso wie Fahrtechnik und Selbstbewusstsein.
FÜR DIE STADT
Wir wollen Menschen in ihren individuellen Kompetenzen stärken, um die Sicherheit und Freude beim Radfahren in der Stadt zu erhöhen. Dazu zählen unter anderem: die Fahrtechnik verbessern (bike-handling), Ängste und Risiko reflektieren, neu bewerten und positive Erfahrungen ermöglichen (bike-positive).